PFLANZENHEILKUNDE –
WAS MACHT DER LÖWENZAHN UND DAS GÄNSEBLÜMCHEN?

Die Pflanzenheilkunde, sogenannte Phytotherapie gehört zu den ältesten, medizinischen Therapien.

Sie befasst sich mit dem Aussehen der Pflanze, welche Teile verwendet werden, welche Inhaltstoffe besonders vorhanden sind. Weiter für was sich die Pflanze eignet und in welcher verarbeiteten Form, wie auch Dosierung und Anwendungsdauer.  

Heilpflanzen sind Arzneien. Sie sollten sachgemäss angewendet werden.  

Wer sich mit Heilpflanzen befasst, staunt sicher über die verschiedenen Eigenschaften, welche diese mitbringen. D.h. die einen präsentieren sich v.a. mit hohem Anteil von Bitterstoffen, eine andere Wirkstoffgruppe beninhaltet besonders viele Polysaccharide / Schleimstoffe. Es gibt Pflanzen, welche Hormone enthalten, gegen Bakterien oder gar Viren wirken, über Vitamine oder Eisen verfügen und vieles mehr ...

Ob Beschwerden des Bewegungsapparates oder organische Störungen - die Phytotherapie ist ein grundlegender Teil der Naturheilkunde.  

Anwendungen bei verschiedenen Krankheitsbildern sind vielfältig umzusetzen, ob durch Tee, Tinkturen, als Ceres Tropfen, über warme Auflagen für die Muskulatur usw. 

In der Natur ist uns alles gegeben, was wir zum Schutz und zur Erhaltung der Gesundheit brauchen. Jede Pflanze ist ein vom Schöpfer gegebenes Rezept.
— Alfred Vogel